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Frau Holla ist nicht nur eine Agentur. Wir sind Partner in allen Phasen der Marke. Von der Idee über Design & Branding bis zu Sales-Strategie und Culture. Wir wissen: Marken sind mehr als Logos. Sie leben in den Räumen, in den Verbindungen. In jedem Moment, in dem man sie fühlt.

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Seit 15 Jahren bringt Frau Holla Marken ins Licht. Nicht durch Lautstärke, sondern durch Klarheit. Wir sind die Bühne, auf der Marken sichtbar werden, die verbinden, bewegen und wirken möchten.

Wir glauben daran, dass starke Marken nicht nur gestaltet, sondern gefühlt werden. Räume, in denen man verweilen will. Vertrieb, der durch Bedeutung funktioniert. Kommunikation, die digital, analog und emotional zugleich ist. Bei uns entsteht Markenarbeit, wenn Licht und Schatten sich im Spiel abwechseln. Nicht perfekt, aber echt.

Wir denken anders. Wir bauen neu. Wir überraschen gern. Jedes Projekt trägt unsere Überzeugung in sich: Wirkung entsteht durch Begegnung. Durch Details. Durch Geschichten, die Resonanz erzeugen und Verbindungen schaffen.

Image by Metin Ozer
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Wir sind eine kleine Crew mit großer Lust auf noch größere Wirkung.


Menschen aus Design, Sales, Konzept und visueller Kommunikation, die nicht nur ihren Job machen, sondern richtig Bock haben, Dinge anzuschieben.

Wir arbeiten eng, schnell, ehrlich – und mit Begeisterung für Marken, die uns fordern.


Und wenn’s spezieller wird, holen wir uns die passenden Leute dazu: ausgewählte Freelancer, mit denen wir gerne und regelmäßig zusammenarbeiten.

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Leonie Ungerer

GF | creative

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Marc Ussat

GF | sales

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Niklas Hofmann

text | concept

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Patrick Hanisch

video

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Ronja Freundt

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Heidelberg | Somerville
Ein Ort mit Geschichte, umgebaut mit Liebe zum Detail. Früher Stallungen, heute offene Studios, viel Licht, Backstein, Holz, Luft zum Denken.

Hier entstehen Ideen, Konzepte, Strategien und Räume. Markenarbeit, die nicht nur am Schreibtisch passiert, sondern im Miteinander, im Austausch, im echten Leben.

Der Ort trägt dazu bei. Weil er eine Ruhe hat, die nicht stillsteht. Weil er Weite schafft. Und weil er genau die Mischung aus Klarheit und Charakter mitbringt, die wir in unserer Arbeit suchen.

Wer wissen will, wie wir hier gelandet sind und was uns dabei so alles passiert ist:
Unsere YouTube-Serie
„Frau Holla zieht um“ begleitet den Umzug. Tiefgründig, lustig, ehrlich. Und wahrscheinlich der direkteste Weg, uns kennenzulernen.

YouTube Kanal

  • Youtube
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Warum eigentlich Frau Holla?

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Diese Frage hören wir oft und erzählen sie gern.
Denn der Name „Frau Holla“ war keine spontane Idee, sondern eine bewusste Entscheidung. Wir wollten keinen englischen Kunstnamen, keine austauschbare Kombination aus Buzzwords und Designsprache. Wir wollten etwas Deutsches. Etwas, das Geschichte erzählt und Überraschung auslöst.

Und was erzählt bei uns die ältesten Geschichten? Märchen. Da gibt es sie: Frau Holle.
Aber: Wer bei dem Namen an Bettenausschütteln und Wolken denkt, hat vermutlich nicht uns vor Augen. Das passte nicht. Und doch blieb dieses Gefühl von Erzählung, von Tiefe, von einer Figur, die Dinge zusammenhält.

Dann war da noch ein anderer Ausdruck, der uns nicht mehr losließ:
„Holla, die Waldfee!“ Etwas passiert, mit dem man nicht gerechnet hat. Unerwartet. Kraftvoll. Vielleicht ein bisschen magisch. Ganz sicher nicht gewöhnlich.

So wurde aus der Märchenfigur und der Redewendung unsere Frau Holla: Eine Erzählerin. Eine Figur im Hintergrund. Eine, die Marken mit Geschichten auflädt, mit Emotionen verbindet – und Menschen überrascht.

 

Nicht laut. Aber mit Nachhall.

Warum eigentlich Frau Holla?

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Diese Frage hören wir oft und erzählen sie gern.
Denn der Name „Frau Holla“ war keine spontane Idee, sondern eine bewusste Entscheidung. Wir wollten keinen englischen Kunstnamen, keine austauschbare Kombination aus Buzzwords und Designsprache. Wir wollten etwas Deutsches. Etwas, das Geschichte erzählt und Überraschung auslöst.

Und was erzählt bei uns die ältesten Geschichten? Märchen. Da gibt es sie: Frau Holle.
Aber: Wer bei dem Namen an Bettenausschütteln und Wolken denkt, hat vermutlich nicht uns vor Augen. Das passte nicht. Und doch blieb dieses Gefühl von Erzählung, von Tiefe, von einer Figur, die Dinge zusammenhält.

Dann war da noch ein anderer Ausdruck, der uns nicht mehr losließ: „Holla, die Waldfee!“ Etwas passiert, mit dem man nicht gerechnet hat. Unerwartet. Kraftvoll. Vielleicht ein bisschen magisch. Ganz sicher nicht gewöhnlich.

So wurde aus der Märchenfigur und der Redewendung unsere Frau Holla: Eine Erzählerin. Eine Figur im Hintergrund. Eine, die Marken mit Geschichten auflädt, mit Emotionen verbindet – und Menschen überrascht.

 

Nicht laut. Aber mit Nachhall.

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